Das Mainzer Medi-Mentoring (m3) ist ein Mentoring-Programm, das angehende Mediziner:innen und Ärzt:innen der Studienstiftung zusammenbringen und vernetzen soll. Dabei treffen wir, die Stipendiat:innen, uns gemeinsam mit den Mediziner:innen des Alumniverein zum Austausch und Dialog in einem geselligen Rahmen.

Das Format vom m3 startet in der Regel mit einer Frage von stipendiatischer Seite an Alumni:ae, die den späteren Berufsalltag aufgreift. Diese Frage wird dann von jeder:m Alumna:us innerhalb von 2 min beantwortet und dient einer kurzen Vorstellung der Person, sodass wir Stipendiat:innen einen kleinen Eindruck von jeder und jedem Einzelnen bekommen. Beispielhafte Fragen der letzten Jahre lauten: «Inwiefern haben Ärzt:innen ein Kommunikationsproblem mit ihren Patient:innen? Wie kann das gelöst werden?» oder auch «Sinn und Unsinn des deutschen Dr. med.?»

Anschließend kann sich in mehreren kleinen, offenen Gesprächsrunden ausgetauscht werden. Hier soll nicht nur die Möglichkeit zum Vernetzen gegeben sein, sondern auch alle Sorgen oder Unsicherheiten in Bezug auf den ärztlichen Berufsalltag sollen Platz finden.

Für unser leibliches Wohl ist stets gesorgt, sodass ein entspannter Abend voller Miteinander und Austausch für alle Teilnehmenden gegeben ist.

Das Ziel dieses Mentoring-Programms ist natürlich in erster Linie, Zukunftsperspektiven und Fragen angehender Mediziner:innen zu begegnen, aber vielleicht auch schon Kontakte und Bekanntschaften für das spätere Berufsleben herzustellen.

Für die teilnehmenden Alumni:ae soll dieses Programm eine Gelegenheit geben, ihre eigenen Erkenntnisse an folgende Generation weiterzugeben, aber auch ihre künftigen Kolleg:innen mit deren Perspektiven und Vorstellungen kennenzulernen.